Menschen für Menschen

Markenstrategie & Re-positionierung

MENSCHEN FÜR MENSCHEN

In Kooperation mit Charlotte Hager www.comrecon.com
Wien

 

Ursprüngliches Logo:

  • MENSCHEN FÜR MENSCHEN, eine in Äthiopien, Deutschland und Österreich tätige NGO, hatte an uns die Anforderung gestellt, als Marke klarer zu werden, mehr Strahlkraft zu entwickeln und damit die Zukunftsfähigkeit gegenüber neuen, jüngeren Spender:innen-Gruppen auszubauen. 
  • Für MENSCHEN FÜR MENSCHEN konzipierten wir eine identitätsbasierte Markenstrategie. Die Kernaufgabe war die Loslösung von der personenzentrierten Gründermarke: Karlheinz Böhm, legendärer Schauspieler und der visionäre Gründer, der die Organisation in den 1980er Jahren ins Leben rief, um Menschen in Afrika zu unterstützen, ist bei jüngeren Generationen heute kaum noch präsent.
  • Zum Wikipedia Artikel

Unsere Aufgabe umfasste konkret:

  • / MfM klar und differenziert am Markt zu positionieren
  • / Einen neuen Markenkern zu entwickeln
  • / Die Markenentwicklung zu nutzen, um die Organisation zusammenwachsen zu lassen
  • / Nach außen mit einer Stimme zu sprechen
  • / Ein Narrativ zu finden, das MfM leitet
  • / Junge Menschen zu erreichen
  • / Ein gesundes Wachstum auf der Basis zukunftsorientierter Strategien sicherzustellen

Unsere Arbeit umfasste:

  • / Analyse der aktuellen Marke
  • / Stakeholder-Analyse
  • / Analyse des Marktes & der Marktbegleiter
  • / Entwicklung von Zielgruppen-Typologien
  • / Hypothesengenerierung
  • / Markenpositionierung, Botschaft & Basisdesign
  • Im Ergebnis wurde klar, dass Menschen für Menschen ein beeindruckendes Beispiel für die Kraft der Gemeinschaft ist. Eine Aussage, die sich in den Gesprächen besonders verfestigte: „Menschen für Menschen ist das Ergebnis des Zusammenwirkens vieler Menschen.“ Darüber hinaus wurde deutlich, dass die Zukunft des Gebens untrennbar mit den universellen Interessen aller Menschen verbunden ist, die globale Gesellschaft in Einklang zu bringen. Anders, als in in den 70igern und 80iger Jahren, in dem Spender primär auch das Wohlstandsgefälle zwischen Africa und Europa motiviert waren. Die kommunikative Anwendung unserer Arbeit findet sich in Kampagnen wie "Zusammenstehen für Menschlichkeit".
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